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Wer kennt es nicht, das Zitat aus dem kleinen Prinzen "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar".

In dieser Yin Yogastunde kultivieren wir unseren Blick ins Innere, um hinter die Fassaden zu schauen und verstärken die Sensitivität unseres Herz und unserer Seele.

Dazu kannst Du Dir gerne ein Yoga-Wheel bereitlegen. Falls Du keins hast, reichen auch Blöcke, dicke Bücher, gerollte Decken, Kissen oder Yogabolster.

Yin Yoga (alle Level – auch Anfänger) Es geht vor allem um das Dehnen und Loslassen der Muskulatur in passiven Yoga-Haltungen. Durch das lange Halten der Positionen dringt man in tiefere Schichten des Körpers, erreicht Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien, so dass eine tiefe physische aber auch psychische Entspannung möglich werden kann.

Über den Trainer/Lehrer

Im Jahr 2010 landete ich zufällig in einer Yogastunde und war sofort begeistert. Zunächst lernte ich Yoga auf rein körperlicher Ebene kennen, ohne die ganzheitlichen Wirkungen zu kennen. Mein Körper straffte sich und wurde flexibler und meine Gelassenheit nahm zu. Yoga war fortan meine Leidenschaft und verhalf mir zu einem entspannteren Leben. Yoga bedeutet für mich Freiheit. Es befreit aus starren Strukturen. Darüberhinaus befreit Yoga die Atmung und ermöglicht eine größere Energieaufnahme. Gleichzeitig kann Yoga fast unbemerkt von falschen Vorstellungen, Verhaltensmustern und Dingen befreien, die Hindernisse in der eigenen Entwicklung darstellen. In meinem undogmatischen Yogaunterricht lege ich viel Wert auf korrekte Ausrichtung und richte die Konzentration stets auf die Atmung. In Verbindung mit einem meist herausfordernden Flow vermittle ich die positive Wirkung des Yoga auf die körperliche und mentale Gesundheit. Ich vermische gerne verschiedene Yogastile, um Yoga allen zugänglich zu machen, damit alle merken, wie gut Yoga und das „zur Ruhe kommen“ ist.