Wo-men’s Club - Special Edition!

Transgenerationales Trauma

Achtung: Diesmal geöffnet auch für männliche Teilnehmer - also für alle!!

Wo-men’s Club 08.11.2024Uhrzeit. 19-22 UhrKosten: 25 Euro pro PersonSozialticket: 15€ *limitiertSchülerinnen: 8 Euro

Wieso fühlt sich manchmal mein Leben schwer an, wo doch eigentlich alles gut ist?
Wieso füllen sich die blinden Flecken trotz intensiver Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche und Seele nicht?

Wieso habe ich Symptome verschiedener Art, die sich mir nicht wirklich erschließen und hartnäckige Begleiter zu sein scheinen?

Kennst du das? 

In den Generationen die vor dir waren gibt es Ungelebtes, nicht Ausgedrücktes und Verdrängtes. Vielleicht erlebst Du unbewusst Verstrickung mit Deinem epigenetischen Feld Deiner Ahnen.
Im Gespräch mit Saskia Grabow erforschen wir die Auswirkungen von Geschichten und Schicksalen in der Familie und beginnen so bereits diesem Feld Raum, Atem und Liebe zu geben. Es lohnt sich sehr mit etwas Größerem in Kontakt zu kommen und dadurch den ungelösten Familienthemen Würdigung und Anerkennung zu schenken.

Beschreibung: 

Transgenerationales Trauma bezeichnet die Weitergabe von traumatischen Erfahrungen von einer Generation zur nächsten. Dies geschieht oft, wenn Traumata, wie Missbrauch, Krieg, Vertreibung, Verfolgung, oder Gewalt, das Verhalten und die emotionale Welt der betroffenen Generation prägen und sich unbewusst auf die Erziehung und das Familienleben auswirken. 

Kinder und Enkelkinder dieser Generation können indirekt die emotionalen Folgen spüren, auch ohne das ursprüngliche Trauma selbst erlebt zu haben. Unaufgelöste Ängste, Schuldgefühle oder belastende Verhaltensmuster können so über Generationen weitergegeben werden. Forschung zu diesem Thema betont die Bedeutung von Aufarbeitung und Heilung, um den Kreislauf zu durchbrechen. 

Durch Forschung im Ahnenfeld und Anwendung verschiedener Techniken können diese zugeordnet werden und lassen die nachfolgenden Generationen Veränderung ihrer Symptome erleben.